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Die 15 besten Manga-Autoren aller Zeiten

Jul 30, 2023Jul 30, 2023

Ein „Mangaka“ oder Manga-Autor zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Es erfordert nicht nur künstlerisches Können, sondern auch die Fähigkeit, das Publikum zu fesseln und gleichzeitig enge Fristen einzuhalten.

Jeder Mangaka bringt ein einzigartiges Flair auf den Tisch und nutzt verschiedene Genres und Kunststile, um seine Geschichten zu erzählen. Ob gruseliger Horror oder abstrakte Kunst, die Manga-Industrie bietet eine reiche Vielfalt an Erzählansätzen.

Wer hat es also geschafft, sich von den anderen abzuheben und mit seiner einzigartigen Mischung aus Kunst und Handlung die Herzen und Gedanken der Leser zu erobern?

In diesem Artikel stellen wir 15 Manga-Autoren vor, die sich in der Branche hervorgetan haben. Obwohl sowohl das Geschichtenerzählen als auch die Kunstfertigkeit wichtig sind, werden wir einen besonderen Schwerpunkt auf ihre künstlerischen Talente legen.

CLAMP wurde 1987 von vier begabten Manga-Künstlern gegründet und ist eine rein weibliche Gruppe, die eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des „Shojo“-Genres in der Manga-Industrie gespielt hat. Die ursprünglichen Gründungsmitglieder – Satsuki Igarashi, Nanase Ohkawa, Mokona und Tsubaki Neko (auch bekannt als Mick Nekoi) – bilden auch heute noch den Kern der Gruppe.

CLAMP begann zunächst als elfköpfiges Ensemble und verteilte die Rollen auf der Grundlage des spezifischen Manga-Projekts, das sie in Angriff nahmen. Im Laufe der Zeit begannen die Mitglieder auszuscheiden und entschieden sich für eine individuelle Karriere. Nun ist die Gruppe wieder zu ihren ursprünglichen vier Gründungsmitgliedern zurückgekehrt.

CLAMP debütierten mit der Manga-Serie RG Veda, die schnell eine Anime-Adaption erhielt. Ein bemerkenswerter Aspekt von CLAMP ist die Entwicklung ihres Kunststils; Ein Vergleich ihrer neueren Werke mit ihren älteren offenbart eine bedeutende Entwicklung.

Ihr bekanntestes Werk, „Cardcaptor Sakura“, erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Weitere bemerkenswerte Kreationen von CLAMP sind „Chobits“, „xxxHOLIC“ und „Tokyo Babylon“. Darüber hinaus steuerten sie die Original-Charakterdesigns für die Anime-Serie Code Geass bei.

Der Mann, der Mythos, die Legende: Osamu Tezuka ist der Visionär, der Manga nicht nur revolutionierte, sondern ihn auch einem weltweiten Publikum vorstellte. Während sich die Ursprünge des Mangas bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen lassen, war es Tezuka, der die Form, die wir heute kennen und feiern, modernisierte.

Tezuka war ursprünglich auf dem Weg, Arzt zu werden, und schloss 1951 sein Studium ab. Er wählte jedoch ein anderes Schicksal, das seinen Namen in die Geschichte eingehen sollte. Er begann mit dem Zeichnen von Mangas und erlangte mit der Veröffentlichung von „Astro Boy“ große Anerkennung, was ihm den Titel „Der Pate des Mangas“ einbrachte.

Tezukas erster offizieller Manga, „The Diary of Ma-chan“, wurde 1946 veröffentlicht. Sein Kunststil war einfach, direkt und etwas cartoonhaft, aber wie man so schön sagt: Jede Legende beginnt irgendwo. Seine Aufnahme in diese Liste ist wohlverdient.

„Astro Boy“ bleibt sein kultigstes Werk und brachte in den USA nicht nur eine Anime-Adaption, sondern auch einen Animationsfilm hervor. Weitere wegweisende Werke von Tezuka sind „Dororo“, „Black Jack“ und „Phoenix“. Er gründete sogar ein Animationsstudio, „Tezuka Production“, das bis heute besteht.

Der rätselhafte Tatsuki Fujimoto bleibt lieber ein Mysterium, auch wenn er einige der fesselndsten Romane der Manga-Welt verfasst. Sein Gesicht bleibt unsichtbar und selbst sein genaues Geburtsdatum ist ein streng gehütetes Geheimnis.

Trotz des Fehlens einer formellen Kunstausbildung oder einer nahegelegenen Zeichenschule begann Fujimoto schon in jungen Jahren, Mangas zu erschaffen. Seine frühen Bemühungen sind in zwei Bänden zusammengefasst und bieten einen Einblick in sein Werk, bevor er zu großer Berühmtheit gelangte.

Seine erste Manga-Serie war ein One-Shot mit dem Titel „A Couple Clucking Chickens Were Still Kickin'“. Fujimotos Kunststil ist geradlinig, aber angereichert mit Anspielungen auf populäre Medien. Er hat sich einen Ruf als herausragender Autor erworben, insbesondere im Genre „Übernatürliches“.

Es ist jedoch „Chainsaw Man“, das seinen Status als Manga-Legende gefestigt hat. Die Serie gilt allgemein als eine der besten aller Zeiten und wurde bereits von Studio Mappa als Anime adaptiert. Zu Fujimotos weiteren bemerkenswerten Werken gehören „Fire Punch“, „Look Back“ und „Sayonara Eri“.

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Mit nur einer Handvoll Manga-Titeln hat Akihito Tsukushi das geschaffen, was viele als den Höhepunkt der „dunklen Fantasie“ in der Manga-Geschichte bezeichnen. Bevor er seine Manga-Karriere begann, arbeitete er ein Jahrzehnt lang für Tonami.

Auf den ersten Blick könnte man Tsukushis Kunststil als „cartoonisch“ bezeichnen, was einige fälschlicherweise annehmen lässt, dass er Mangas für Kinder kreiert. Allerdings beschäftigt er sich in seiner Arbeit oft mit Themen, die so düster sind, dass sie Erwachsene zu Tränen rühren könnten. Er liebt es, beunruhigende Elemente in seine Panels einzubetten und aufmerksame Leser mit immer verstörenderen Details zu belohnen.

Sein erster Ausflug in die Manga-Welt, „From Star Strings“, blieb hinter den Erwartungen zurück. Als er mit der Arbeit an „Made in Abyss“ begann, schien es das ideale Projekt zu sein, aber er hätte es fast aufgegeben, weil ihm eine entscheidende Figur fehlte. Das änderte sich mit der Einführung von „Nanachi“, der der Serie neues Leben einhauchte und Tsukushi davon überzeugte, sie bis zur Fertigstellung durchzuhalten.

Ursprünglich als Web-Manga gestartet, wurde „Made in Abyss“ später in physischer Form von Seven Seas Entertainment veröffentlicht. Die Serie wurde auch sowohl als Anime als auch als Videospiel adaptiert.

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„Junji Ito“, besser bekannt als „König des Horrors“, ist ein Manga-Künstler, der Horror-Manga revolutionierte. Seine Reise zum Zeichnen von Horror-Manga begann im jungen Alter von vier Jahren, inspiriert von den Werken von Kazuo Umezu, einem anderen bekannten Horror-Manga-Künstler. Seit diesem Jahr wurden Itos Beiträge mit drei Eisner Awards gewürdigt.

Wie Osamu Tezuka musste sich Junji Ito zwischen einem Beruf als Mangaka und einem Beruf als Arzt (Zahnarzt) entscheiden. Also ging er das Risiko ein und gilt heute als Meister des Horrors. Seine Geschichten sind von realen Erlebnissen inspiriert, die er in seiner Manga-Serie in eine gruselige Geschichte umwandelt.

„Tomie“ war Junji Itos erste Manga-Serie, die ihre Serialisierung dreizehn Jahre lang fortsetzte. Junji Itos Klassenkamerad, der in der High School starb, inspirierte diese Geschichte. Sein Kunststil ist gruselig und nervenaufreibend, kombiniert mit einer fesselnden Geschichte, was in Horror-Manga-Serien selten vorkommt.

„Uzumaki“ und „Gyo“ sind auch seine wichtigsten Manga-Serien, die seine Karriere vorantreiben. Einige andere berühmte Manga-Serien sind seine Horror-Kurzgeschichtensammlungen wie „Shiver“, „Smashed“, „Fragments of Horror“ und „Venus in the Blind Spot“.

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Hirohiko Araki ist ein Manga-Künstler, der für seine bahnbrechenden Arbeiten bekannt ist und mit dem Gewinn des Tezuka Award für sein Debütstück sofort Anerkennung fand. Sein Einfluss reicht über die Manga-Welt hinaus, wie die Zusammenarbeit mit globalen Modekonzernen wie Louvre, Gucci und Balenciaga zeigt.

Arakis Leidenschaft für Mangas wurde bereits in jungen Jahren geweckt, inspiriert durch die Bilderbuchsammlung seines Vaters. Sein unverwechselbarer Kunststil ist stark von Modegiganten wie Versace und Gucci beeinflusst, behält jedoch eine klassische Manga-Ästhetik bei und ist eine Hommage an seine Wurzeln.

Während ihm sein Debütwerk „Poker Under Arms“ zunächst große Anerkennung einbrachte, war es „Jojo's Bizarre Adventure“, das ihn zu internationalem Ruhm katapultierte. Besonders hervorzuheben ist Teil 7 der Serie, der Arakis beispiellose Fähigkeiten sowohl im Geschichtenerzählen als auch in der Kunst unter Beweis stellt.

Die Serie wurde in mehreren Anime-Versionen adaptiert und ist weiterhin ein Liebling der Fans.

Akira Toriyama, ein Held unzähliger Kindheiten, ist ein Manga-Künstler, dessen Werke Generationen fasziniert haben. Für viele, die in den 1990er- und 2000er-Jahren geboren wurden, sind Serien wie „Dragon Ball“ und „Dr. „Slump“ waren prägende Merkmale ihrer Jugend und erreichten in ihrer jeweiligen Epoche ihren Höhepunkt.

Toriyamas Reise in die Welt der Mangas begann mit „Wonder Island“, doch erst mit der Veröffentlichung von „Dr. Slump“, der ihn zu Weltruhm katapultierte. Sein Kunststil, der sich durch klare Linien und akribische Details auszeichnet, zieht den Leser sofort in seine fantasievollen Welten.

Zusätzlich zu seinen individuellen Leistungen gründete Toriyama sein eigenes Anime-Studio „Bird Studio“, benannt nach dem japanischen Wort für Vogel „Tori“. Allerdings ließen die bedeutenden Beiträge des Studios nach dem Abschluss der „Dragon Ball“-Reihe nach.

Sein bekanntestes Werk bleibt „Dragon Ball Z“, das nicht nur eine Anime-Adaption erhielt, sondern auch als „Dragon Ball Z: Kai“ neu interpretiert wurde. Weitere bemerkenswerte Werke von Toriyama sind „Sand Land“, „Neko Majin“ und „Kajika“.

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Masashi Kishimoto, der kreative Kopf hinter „Naruto“, ist ein Manga-Künstler, der dem Publikum auf der ganzen Welt beigebracht hat, dass sinnvoller Dialog Konflikte lösen kann. Inspiriert von legendären Künstlern wie Akira Toriyama hat Kishimoto das Genre nachhaltig geprägt.

Kishimoto war schon immer vom Thema Krieg fasziniert, ein Thema, das er in seiner legendären Serie „Naruto“ eingehend untersuchte. Nach Abschluss der Serie wechselte er in eine Aufsichtsrolle und übergab die Leitung an seinen Assistenten Mikio Ikemoto für die Fortsetzung der Serie „Boruto: Naruto Next Generations“.

Unter der neuen Führung geriet die Serie jedoch ins Wanken, was Kishimoto dazu veranlasste, wieder einzugreifen und die volle Kontrolle zu übernehmen. Sein Eingriff revitalisierte „Boruto“ und brachte es auf das Niveau der Handwerkskunst, das Fans erwartet hatten.

Zusätzlich zu den Serien „Naruto“ und „Boruto“ hat Kishimoto auch „Samurai 8“ geschrieben, einen Manga mit eher Nischenfokus. Trotz ihres einzigartigen Themas hatte die Serie Schwierigkeiten, ein Publikum zu finden, und endete bereits nach einem Jahr.

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Makoto Yukimura ist ein Manga-Künstler, der für seine unerschütterliche Darstellung der Realitäten des Krieges bekannt ist, insbesondere in seiner gefeierten historischen Serie „Vinland Saga“. Bevor er sich selbstständig machte, verfeinerte Makoto-sensei seine Fähigkeiten als Assistent des Manga-Künstlers Shin Morimura.

Seine Inspiration zum Erstellen von Mangas wurde durch die legendäre Serie „Fist of the North Star“ geweckt. Interessanterweise spielte der kriegszentrierte „Angriff auf Titan“ auch eine wichtige Rolle bei der Gestaltung seiner Herangehensweise an „Vinland Saga“. Das Lesen des Mangas und anderer Mangas half ihm, während des Schreibprozesses ein Gefühl der Ruhe zu finden.

Yukimuras Kunststil ist so fesselnd, wie man es erwarten würde, und lässt sich von einer Vielzahl von Manga-Genres inspirieren. Während der Arbeit an „Vinland Saga“ wurde er ein Fan von Serien wie „My Dress-Up Darling“ und bewunderte die Arbeit von Horror-Manga-Künstlern wie Junji Ito und Motosuke Takaminato.

Neben „Vinland Saga“ hat Makoto-sensei auch für seine Arbeit an „Planetes“ Anerkennung gefunden. Während die Anime-Adaption von „Vinland Saga“ während eines Studiowechsels einige Kontroversen hervorrief, brachte Yukimuras Unterstützung die Kritiker zum Schweigen und bestätigte die Qualität der Serie.

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Inio Asano, ein Manga-Künstler, der das „Slice-of-Life“-Genre neu definiert hat, hat gezeigt, dass es in dieser Kategorie nicht immer darum geht, die leichteren Momente des Lebens einzufangen. Er ist besonders für seinen Kunststil bekannt, der zum Hyperrealismus tendiert.

Asano-sensei gab sein Debüt mit „Subarashi Sekai“, einer Serie, die von den Fans positiv aufgenommen wurde. Es waren jedoch „Goodbye Punpun“ und „Solanin“, die ihn wirklich bekannt machten und beim Publikum auf der ganzen Welt großen Anklang fanden.

Aufgrund seiner Vorliebe für komplizierte Wendungen und Rückgriffe auf frühere Szenen seiner Serie wird seine Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, oft mit der von Romanautoren verglichen. Asano hat sich auch im „psychologischen“ Genre einen Namen gemacht und stellt damit seine Vielseitigkeit unter Beweis.

Neben „Oyasumi Punpun“ und „Solanin“ gehören zu Asanos weiteren bemerkenswerten Werken „A Girl on the Shore“ und „Dead Dead Demons Dedede Destruction“, die beide für ihre außergewöhnliche Kunst und Erzählkunst gelobt wurden.

Yusuke Murata, ein Manga-Künstler, dessen künstlerisches Können sich mit zunehmendem Alter zu verbessern scheint, verblüfft das Publikum noch immer, selbst wenn er auf die 50 zugeht. Er begann seine Karriere als Assistent von Takashi Obata, der kreativen Kraft hinter „Death Note“.

Zunächst beschäftigte sich Murata mit One-Shots und übernahm kleinere Rollen als Animator in Anime-Adaptionen, was seine tiefe Zuneigung für das Medium offenbarte. Es war jedoch seine Arbeit an „Eyeshield 21“ als Illustrator, die erstmals Aufsehen erregte und ihm Anerkennung verschaffte.

Ähnlich wie Masashi Kishimoto nennt Murata Akira Toriyama als einen wesentlichen Einfluss auf seinen Kunststil. Während „Eyeshield 21“ seine beachtlichen Talente unter Beweis stellte, war es seine Arbeit an „One Punch Man“, die das weltweite Publikum wirklich verblüffte.

One Punch Man ist ursprünglich ein Webcomic des Autors ONE. Murata zeichnet jedoch seine Comic-Version und fügt der Geschichte auch einige Ergänzungen hinzu. Es war Muratas ikonisches Werk, das One Punch Man zu einem Welthit machte.

Bemerkenswert ist, dass Murata in einem Alter, in dem viele Manga-Künstler darüber nachdenken, sich vom Zeichnen zurückzuziehen, weiterhin außergewöhnliche Kunst produziert und nur Handlungsrichtlinien vorgibt. Neben „One Punch Man“ und „Eyeshield 21“ umfasst sein Portfolio namhafte Projekte wie „Cockroach Buster“. Derzeit entwickelt er auch seine eigene Original-Anime-Serie.

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Urasawa Naoki, der unbestrittene Meister des „Mystery“-Genres, hat sich als einer der größten Mystery-Autoren aller Zeiten einen Namen in der Manga-Geschichte gemacht. Während seine Fähigkeiten als Erzähler oft im Mittelpunkt stehen, sollte seine Kunstfertigkeit bei der Erstellung einiger der eindringlichsten Manga-Panels nicht übersehen werden.

Interessanterweise begann Naoki-sensei seine Karriere mit einer romantischen Comedy-Serie namens „Yawara!“ was großen Anklang fand. Doch erst in den 1990er Jahren machte er sich mit der Entstehung des Mystery-Thrillers „Monster“ einen Namen. Die Serie erhielt auch eine Anime-Adaption.

Sein Kunststil kann manchmal beunruhigend sein und ergänzt perfekt die dunklen Themen, die er in seiner Arbeit untersucht. Die schiere Brillanz seiner Herangehensweise an das Mystery-Thriller-Genre kann nur durch Erfahrungen aus erster Hand voll und ganz gewürdigt werden. Er lässt sich vom legendären Mangaka Osamu Tezuka inspirieren und festigt so seine Verbindung zur Manga-Geschichte.

Neben „Monster“ hat Naoki-sensei auch andere gefeierte Werke wie „Billy Bat“, „20th Century Boys“ und „Pluto“ geschrieben. Letzteres ist besonders bemerkenswert, da es sich um eine düstere Neuinterpretation der bahnbrechenden Manga-Serie „Astro Boy“ handelt.

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Eiichiro Oda wird allgemein als „GODA“ bezeichnet und ist ein Manga-Künstler, dessen Talente fast jenseits dieser Welt zu sein scheinen. Er begann seine illustre Karriere unter der Mentorschaft von Nobuhiro Watsuki, dem Schöpfer von „Inu Yasha“, und seine Entwicklung ist seitdem geradezu außergewöhnlich.

Ähnlich wie Masashi Kishimoto nennt Oda Akira Toriyama als einen wichtigen Einflussfaktor für seine Entscheidung, Manga-Künstler zu werden. Sein Hauptwerk „One Piece“ trägt den Titel der meistverkauften Manga-Serie aller Zeiten und wird oft als eines der größten Romanwerke gefeiert.

Trotz seines überwältigenden Erfolgs und zahlreicher Auszeichnungen bleibt Oda bemerkenswert bescheiden. Er pflegt einen großen Freundeskreis, der von befreundeten Manga-Künstlern bis hin zu Anime-Produzenten und Synchronsprechern reicht. Oda ist für seine intensive Arbeitsmoral bekannt und schläft nur drei bis fünf Stunden am Tag, um „One Piece“ zu Ende zu bringen.

Odas Geschichtenerzählen und der Aufbau der Welt sind beispiellos. Es macht ihm Spaß, in seinen Kapiteln subtile Anspielungen einzubauen, die er später noch einmal aufgreift, um seine Leser zu verblüffen. Unzählige Fans, darunter YouTuber und Reddit-Nutzer, haben versucht, das Ende von „One Piece“ vorherzusagen, aber keinem war es gelungen.

Über „One Piece“ hinaus hat Oda auch Ideen zu One-Shots wie „Romance Dawn“ und „Monster“ beigesteuert. Die One Piece-Serie wurde in einen Anime umgewandelt, inspirierte mehrere Videospiele und eine Live-Action-Adaption von Netflix.

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Takehiko Inoue, ein Manga-Künstler und Regisseur, der für seine akribische Liebe zum Detail bekannt ist, hat einen neuen Standard für visuelles Geschichtenerzählen gesetzt. Sein Kunststil ist so lebensecht und dynamisch, dass es oft so aussieht, als ob die Charaktere in Bewegung wären. Die Komplexität jedes von ihm geschaffenen Panels ist geradezu beeindruckend.

Inoue-sensei begann seine Karriere als Assistent von Tsukasa Hojo, dem kreativen Kopf hinter „City Hunter“. Als lebenslanger Sportbegeisterter führte Inoues Leidenschaft natürlich dazu, Mangas zum Thema Sport zu erstellen, die von den Fans allgemein gelobt wurden.

Sein Hauptwerk „Vagabond“ gilt als eine der besten historischen Manga-Serien aller Zeiten. Aber seine Talente enden hier nicht; Andere Werke wie „Slam Dunk“ und „Real“ genießen ebenfalls hohes Ansehen und werden oft als einige der besten Sport-Manga-Serien überhaupt bezeichnet.

Der verstorbene Kentarou Miura, ein Manga-Künstler, dessen Einfluss weit über die Manga-Community hinaus spürbar ist, revolutionierte das Konzept der „dunklen Fantasie“. Sein Einfluss erstreckt sich über verschiedene Medien und inspirierte Projekte wie das Videospiel Dark Souls und die Anime-/Light-Novel-Serie Re: ZERO. Sein bahnbrechendes Werk „Berserk“ hat das Genre nachhaltig geprägt.

Interessanterweise hatte „Berserk“ trotz seines monumentalen Einflusses Mühe, eine würdige moderne Anime-Adaption zu erhalten. Dies hat dazu geführt, dass die Fans die ältere Version zu schätzen wussten, die von Miura-senseis direkter Beteiligung profitierte.

Ähnlich wie Makoto Yukimura ließ sich Miura von der legendären „Fist of the North Star“-Serie inspirieren, was seinen Wunsch beflügelte, Manga-Künstler zu werden. Sein Kunststil kann nur als beeindruckend beschrieben werden.

Laut seinen Redakteuren war Miura der Perfektion so verpflichtet, dass er seine wöchentlichen Beiträge zurückzog, wenn ihm auch nur geringfügige Fehler auffielen. Dieses Maß an Hingabe an „Berserk“ ist wirklich bewundernswert.

Neben „Berserk“ umfasst Miuras Portfolio Werke wie „Giganto Makhia“ und „Duranki“. Wir von Anime Senpai sprechen unsere tief empfundenen Gebete für den friedlichen Frieden von Kentarou Miuras Seele aus.

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